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Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat sich in einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Welt“ sehr besorgt über die Verfassungswirklichkeit in Deutschland ausgesprochen. Bereits vor der Corona-Krise sah er die Werteordnung des Grundgesetzes einer „schleichenden Erosion ausgesetzt“ und erkannte „Diskrepanzen zwischen Verfassung und politischer wie gesellschaftlicher Wirklichkeit.“ Seit einem Jahr aber müssten wir „Abweichungen von dieser Werteordnung feststellen, die sich niemand zuvor hat vorstellen können.“ Dies betreffe sowohl die Geltung der Grund- und Menschenrechte als auch die Strukturen der parlamentarischen Demokratie.

Insgesamt sei „in der Bewusstseinslage der politischen Akteure“ in Vergessenheit geraten, „dass die Menschen dieses Landes freie Bürger sind. Sie verfügen über unveräußerliche und unentziehbare Freiheitsrechte, sie sind keine Untertanen.“ Die Worte des ehemals höchsten deutschen Richters betreffen nicht nur einzelne politische Fragen, bei denen er der Bundesregierung und sämtlichen Landesregierungen ein vernichtendes Zeugnis ausstellt, sondern sie sind eine dringende Mahnung, in unserem Land die verfassungsmäßige Ordnung vollständig wiederherzustellen. Eine solche besorgniserregende, ja erschütternde Diagnose hat man seit 1945 in Deutschland noch nicht gehört: Der frühere oberste Hüter unserer Verfassung beklagt deren akute Gefährdung; und zwar nicht durch Terroristen, sondern – noch schlimmer – durch die Regierenden selbst! Konkret benennt Hans-Jürgen Papier etwa die unsägliche Formulierung der Bundeskanzlerin, es könne „keine neuen Freiheiten" geben, wenn die epidemische Lage sich nicht ändere. Papier muss die Regierungschefin darauf hinweisen, dass die Grundrechte „als unverletzliche und unveräußerliche Menschenrechte" im Grundgesetz verbürgt sind und nicht etwa von den Herrschenden gewährt werden. Weiterhin thematisiert er die – nur von der AfD als einziger relevanter Partei immer wieder angesprochene – mangelnde Beteiligung der Parlamente an den Freiheitsbeschränkungen und verweist auf die Verletzung des Wesentlichkeitsgrundsatzes, der besagt, dass wesentliche Fragen, vor allem der Grundrechtsverwirklichung, durch die Parlamente zu regeln sind. Weder ist eine „Ministerpräsidentenkonferenz" mit der Kanzlerin im Grundgesetz als Entscheidungsgremium vorgesehen; noch genügt das Infektionsschutzgesetz mit seinen willkürlichen Inzidenzwerten dem Bestimmtheitsgebot; noch ist die Impfreihenfolge, bei der es um Entscheidungen über Leben und Tod geht, gesetzlich hinreichend bestimmt. Und auch das völkerrechtlich verbindliche Menschenrecht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung sieht Papier aufgrund der herrschenden Schulschließungen verletzt. Ich fordere die Bayerische Staatsregierung auf, sowohl in Bayern dafür zu sorgen als auch auf Bundesebene darauf hinzuwirken, dass in Deutschland wieder verfassungsgemäße, rechtsstaatliche Verhältnisse gelten! Die gegenwärtige Staats- und Verfassungskrise, die auf einem Totalversagen der regierenden Altparteien beruht, ist unverzüglich zu beenden.

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Ich konfrontiere die Altparteien im Landtag zu einer staatlich finanzierten Anti-Querdenken-Kundgebung in Kaufbeuren der linksterroristischen Antifa. Anlass ist ein Antrag der SPD und der Grünen, der die Antifa-Förderung ausbauen will! Eine Abgeordnete der Freien Wähler blamiert sich in der Debatte und ringt um Worte.

Hintergrund: Im Haushaltsjahr für das Jahr 2021 sind von der Bundesregierung im sog. „Kampf gegen Rechtsextremismus“ der unglaubliche Betrag von 1 Milliarde Euro eingeplant!


Mit einem Antrag wollen die SPD und die Grünen im Bayerischen Landtag nun noch mehr Geld für die sog. „Zivilgesellschaft“, wie es im Antrag heißt und für „Vereine und Verbände, die sich gegen Rassismus einsetzen.“


Die Alternative für Deutschland und alternative Medien haben aber schon vor Jahren aufgedeckt, wohin diese unglaublichen Summen in Wahrheit fließen: Das Geld kommt nicht etwa den Opfern politischer Gewalt zugute. Es fließt primär in Förderprogramme von Multi-Kulti-Lobbyisten, an die islamischen DITIB-Moscheen und vor allem an linksextreme Strukturen, wie der terroristischen Antifa!


Ein junges Beispiel aus Kaufbeuren:


Am Samstag, den 14. Februar versammelten sich friedlich mehrere hundert Querdenker in Kaufbeuren unter dem Motto „Demo für Friede, Wahrheit und Demokratie“.


Eine Gegenkundgebung initiierten SPD-Stadtrat Martin Valdés-Stauber, die Jusos Kaufbeuren und der staatliche Stadtjugendring Kaufbeuren. Von den Gegendemonstranten wurden Banner der Antifa gezeigt. Auch eine rote Fahne der Organisation „Links im Allgäu“ wurde geschwenkt. „Links im Allgäu“ bezeichnet sich auf ihrer Internetseite ganz offen und ungeniert als wörtlich „linksradikale Alternative“. Ganz offiziell unterstützte dabei das zu 100% staatlich finanzierte Programm „Demokratie leben – Aktiv gegen Rechtsextremismus“ den illustren Aufmarsch von SPD, Antifa und offen Linksradikalen in Kaufbeuren.


Kein Einzelfall! Mindestens 51 Projekte und Initiativen des Programms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus“ durchleuchtete bereits der Verfassungsschutz, weil diese ihrerseits im Verdacht stehen, extremistisch zu sein!


Und dass diese staatlich geförderte Antifa-Organisationen nicht vor Gewalt gegen Menschen zurückschrecken, wurde uns vor wenigen Tagen noch einmal deutlich vor Augen gehalten:


Am vergangenen Samstag griffen 15 bis 20 Antifa-Terroristen einen AfD-Infostand im württembergischen Schorndorf an. Sie rissen den AfD-Landtagskandidaten Stephan Schwarz das Handy aus der Hand, als dieser den Notruf wählen wollte und schlugen ihn, am Boden liegend, mit Fäusten und Stöcken krankenhausreif!


Das ist das Ergebnis der staatlich finanzierten Antifa-Programme und das ist das Ergebnis der ständigen Hetze gegen die AfD!


Die SPD und die Grünen fordern nun noch mehr Geld für die Antifa! Wir fordern hingegen das Verbot der Antifa als linkskriminelle Terrororganisation!


Rassismus ist in der Tat ein Problem hierzulande! Allerdings findet Rassismus vor allem dort statt, wo ihn das Establishment nicht sehen will, nämlich gegenüber der deutschen Bevölkerung!



Die Altparteien benutzen das Geld des angeblichen „Kampf gegen Rechtsextremismus“ für die Versorgung Ihrer Antifa-Vorfeldorganisationen und Förderung ihrer Multi-Kulti-Diversity-Ideologie!


Nicht aber mit uns! Nicht mit der Alternative für Deutschland!


Es gibt kein Recht auf Volksverrat!


Wir lehnen den Antrag der Rotgrünen selbstverständlich ab!

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  • tm

Dieses bekannte und in jeder Hinsicht zutreffende Zitat stammt vom österreichischen Schriftsteller Peter Rosegger, der der steirischen Volkskultur zeitlebens eng verbunden war. Der hier formulierte Gedanke ist die Grundlage für ein blühendes Bayern in einem blühenden Deutschland! Darum: AfD!

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