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Wie aus den Antworten des Bayerischen Innenministeriums auf schriftliche Anfragen des AfD-Landtagsabgeordneten Christoph Maier hervorgeht, sind aktuell (Stand Mai 2025) in der Stadt Memmingen und dem Landkreis Unterallgäu zusammen 1.871 Personen in staatlichen Asylunterkünften untergebracht – 1.469 im Unterallgäu und 402 in Memmingen. Dabei ist lediglich eine einzige Person im gesamten Unterallgäu als asylberechtigt anerkannt. In Memmingen sind es null.


Ein besonders gravierendes Problem zeigt sich beim hohen Anteil der sogenannten Fehlbeleger: Das sind Personen mit Bleiberecht – meist Kriegsflüchtlinge oder Geduldete – die aber weiterhin in den staatlichen Unterkünften verbleiben, weil sie keinen Wohnraum finden.  

 

Die Zahlen sprechen für sich: 

  • Unterallgäu: ca. 550 Fehlbeleger bei 1.469 untergebrachten Personen (≈ 37 %) 

  • Memmingen: 322 Fehlbeleger bei 402 Personen (≈ 80 %) 

  • Gesamt: 872 Fehlbeleger bei 1.871 Personen (≈ 47 %) 

 

Christoph Maier warnt: 

„Diese Zahlen offenbaren ein doppeltes Versagen der Asyl- und Integrationspolitik. Fast die Hälfte aller Plätze in der Region wird inzwischen nicht mehr von Asylbewerbern im Verfahren belegt, sondern von Personen, die längst in eigene Wohnungen ziehen müssten. Die eigentlich nur temporär gedachten Unterkünfte mutieren damit immer mehr zu dauerhaften Ersatzwohnheimen.“ 

 

Weitere Daten zur Zusammensetzung der Bewohner: 

  • Unterallgäu: 332 ukrainische Kriegsflüchtlinge, ca. 100 Geduldete, 10 Ausreisepflichtige 

  • Memmingen: 215 ukrainische Kriegsflüchtlinge, 19 Geduldete, 29 Ausreisepflichtige 

 

Die Kosten dieses Systems sind enorm: Von Dezember 2024 bis April 2025 wurden allein im Landkreis Unterallgäu rund 4,74 Mio. € für Unterbringung, Sicherheit, Reinigung und Betreuung aufgewendet – also fast eine Million Euro pro Monat. Für die 24 von der Stadt Memmingen angemieteten Objekte liegen keine Angaben zu den Kosten vor – die Stadt verweigert entsprechende Auskünfte. 


Hinzu kommen weitere erhebliche Kosten für Verwaltung, Gesundheitsversorgung, Schule und Kita, die nicht in den oben genannten Summen enthalten sind. Unter den Bewohnern befinden sich im Unterallgäu 447 und in Memmingen 138 Jugendliche unter 18 Jahren. Und obwohl die bestehenden Kapazitäten offenbar nur zu 70 % ausgelastet sind und bereits nahezu die Hälfte der Plätze durch Fehlbeleger blockiert wird, plant der Landkreis weitere Unterkünfte zu schaffen – z. B. in Egg an der Günz und Fellheim. 

 

Zur gern genutzten Parole „Wir haben Platz“ sagt Maier:  

„Wenn fast jeder zweite Platz nicht mehr für Asylbewerber, sondern für Personen genutzt wird, die keinen Wohnraum finden, dann entlarvt das die linke Parole ‚Wir haben Platz‘ als pure Ideologie. Wir haben keinen Platz mehr – weder finanziell noch organisatorisch.“ 

 

Christoph Maier fordert entsprechende Konsequenzen: 

  • eine strikte Begrenzung des Aufenthalts in staatlichen Unterkünften nach Beendigung des Asylverfahrens, 

  • eine konsequente Rückführung ausreisepflichtiger Personen, 

  • und vor allem eine grundsätzliche Neuausrichtung der Asylpolitik mit klarer Trennung zwischen humanitärer Hilfe auf Zeit und dauerhafter Einwanderung. 

 

„Die Bürger erwarten zu Recht, dass klare Regeln wieder durchgesetzt werden – und dass staatliche Unterkünfte wieder das werden, was sie sein sollen: Einrichtungen zur vorübergehenden Aufnahme. Nicht auf Dauer ausgelegte Ersatzwohnheime. Die aktuellen Zustände dürfen nicht einfach weiter verwaltet, sondern müssen endlich grundlegend verändert werden.“  

 

 
 
 
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Auf Einladung des Allgäuer Landtagsabgeordneten Christoph Maier reiste am Mittwoch, den 2. Juli, eine Gruppe von 50 interessierten Bürgern aus dem Allgäu nach München, um einen Blick hinter die Kulissen des Bayerischen Landtags zu werfen und mit ihrem Abgeordneten ins persönliche Gespräch zu kommen.


Die Teilnehmer stiegen in Lindau, Kempten, Memmingen, Mindelheim und Buchloe zu und erreichten gegen Mittag die Landeshauptstadt. Erste Station war ein gemeinsames Mittagessen im traditionsreichen Hofbräukeller, bei dem Christoph Maier in einer offenen Gesprächsrunde aktuelle Themen aus dem Stimmkreis und der Landespolitik zur Sprache brachte.


Besonders lebhaft diskutiert wurde das Thema öffentliche Sicherheit, das viele Teilnehmer sichtlich bewegte. Insbesondere im Zusammenhang mit irregulärer Migration wurde auf konkrete Vorfälle eingegangen – etwa auf den kürzlichen Angriff auf eine 13-jährige Schülerin in Memmingen, die von drei dunkelhäutigen Männern mit einem Messer verletzt worden sein soll. Christoph Maier verwies auf die sicherheitspolitischen Forderungen der AfD-Fraktion und betonte die Pflicht des Staates, die einheimische Bevölkerung wirksam zu schützen.


Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Zusammenhang war die geplante Errichtung mehrerer Asylunterkünfte im Allgäu, darunter in Fellheim, Gunzesried-Säge und das Kemptener Ankerzentrum. Maier stellte Maßnahmen vor, mit denen die bayerische AfD-Fraktion die kommunale Selbstbestimmung stärken will – etwa durch ein Asylnotstandsgesetz, das Gemeinden ein Widerspruchsrecht bei der Zuweisung von Asylbewerbern einräumt. Auch wurden die Bürger ermutigt, durch Petitionen oder Bürgerversammlungen politischen Druck auf lokaler Ebene aufzubauen.


Anschließend ging es in das Maximilianeum, wo die Besuchergruppe von der AfD-Fraktionsvorsitzenden Katrin Ebner-Steiner empfangen wurde. Bei Kaffee und offenen Gesprächen konnten sich die Gäste über die parlamentarische Arbeit und die zentralen Ziele der Fraktion austauschen.


Nach einem Informationsfilm über die Funktionsweise des Landtags nahm die Gruppe auf der Besuchertribüne an der laufenden Plenarsitzung teil. Auf der Tagesordnung stand zunächst die Zweite Lesung zur Änderung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes, das unter anderem das Ehrenamt stärken soll. Die AfD-Fraktion unterstützte den Gesetzentwurf und stimmte dafür. Kritisch äußerte sie sich dagegen zum zweiten Tagesordnungspunkt: dem Antrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge, wonach digitale Geräte künftig verpflichtend mit einem "Kindermodus" ausgestattet werden sollen, der u. a. die Sperrung bestimmter Apps vorsieht. Die AfD-Fraktion warnte in der Debatte vor staatlicher Bevormundung und möglichem Missbrauch – und sieht in dem Vorhaben einen Eingriff in die Informationsfreiheit gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes, wonach „jeder das Recht [hat], sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.“ Besonders kritisch wird dies vor dem Hintergrund der teilweisen Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre gesehen, da junge Wähler gezielt in ihrer Meinungsbildung eingeschränkt werden könnten.


Die Teilnehmer zeigten sich durchweg begeistert vom Programm und der Möglichkeit, Politik aus nächster Nähe zu erleben. Christoph Maier betonte: „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, den Bürgern einen direkten Einblick in unsere Arbeit zu ermöglichen. Nur wer informiert ist, kann sich auch wirksam einbringen.“


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Mehr als 150 Gäste folgten am vergangenen Samstag der Einladung des AfD Kreisverbands Unterallgäu-Memmingen zum Bockbierfest in Nassenbeuren unter dem Motto des „Geheimtreffens“.

👉 Die Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy berichtete vom so genannten Geheimtreffen in Potsdam, enthüllte die enormen Kosten der Masseneinwanderung und erklärte gemeinsam mit Tobias Teich vom Landesvorstand Bayern das Konzept der AfD zur Remigration. MdL Franz Schmid, Landesvorsitzender der Jungen Alternative, informierte über die Aktivitäten der Jugendorganisation und Kreisrat Johann Wesselak rundete den Abend mit einer Fastenpredigt in der Rolle des Bruder Barnabas humorvoll ab.

👉 In meiner Rede beleuchtete ich den Unterschied zwischen den kulturellen Gepflogenheiten anderer Länder und der feministischen Außenpolitik unseres eigenen Landes, sprach über die Konsequenzen, die auf diejenigen zukommen, die diese kritisieren, und schloss mit den Worten:

Merke: Wenn die veralteten Einheitsparteien von 'Demokratie' reden, meinen sie nicht unsere Demokratie. Sie verteidigen ihre Herrschaft. Aber wir lassen uns nicht einschüchtern. Weder von Medien, Altparteien noch von staatlicher Repression. Wir sind heute alle hier, um ein Zeichen zu setzen, dass wir uns als blaue Welle von niemandem aufhalten lassen. Wir werden in diesem Land wieder Vernunft und Realismus verwirklichen. Das ist kein Geheimplan – das ist unser Programm.


Unser Rennen ist noch nicht zu Ende, aber mit einem starken Boxenstopp wie heute Abend wird uns der Weg leichter fallen. Prost auf ein sauberes Bockbier aus Autenried und auf die Zukunft! 🍻💪

 
 
 
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