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Ich konfrontiere die Altparteien im Landtag zu einer staatlich finanzierten Anti-Querdenken-Kundgebung in Kaufbeuren der linksterroristischen Antifa. Anlass ist ein Antrag der SPD und der Grünen, der die Antifa-Förderung ausbauen will! Eine Abgeordnete der Freien Wähler blamiert sich in der Debatte und ringt um Worte.

Hintergrund: Im Haushaltsjahr für das Jahr 2021 sind von der Bundesregierung im sog. „Kampf gegen Rechtsextremismus“ der unglaubliche Betrag von 1 Milliarde Euro eingeplant!


Mit einem Antrag wollen die SPD und die Grünen im Bayerischen Landtag nun noch mehr Geld für die sog. „Zivilgesellschaft“, wie es im Antrag heißt und für „Vereine und Verbände, die sich gegen Rassismus einsetzen.“


Die Alternative für Deutschland und alternative Medien haben aber schon vor Jahren aufgedeckt, wohin diese unglaublichen Summen in Wahrheit fließen: Das Geld kommt nicht etwa den Opfern politischer Gewalt zugute. Es fließt primär in Förderprogramme von Multi-Kulti-Lobbyisten, an die islamischen DITIB-Moscheen und vor allem an linksextreme Strukturen, wie der terroristischen Antifa!


Ein junges Beispiel aus Kaufbeuren:


Am Samstag, den 14. Februar versammelten sich friedlich mehrere hundert Querdenker in Kaufbeuren unter dem Motto „Demo für Friede, Wahrheit und Demokratie“.


Eine Gegenkundgebung initiierten SPD-Stadtrat Martin Valdés-Stauber, die Jusos Kaufbeuren und der staatliche Stadtjugendring Kaufbeuren. Von den Gegendemonstranten wurden Banner der Antifa gezeigt. Auch eine rote Fahne der Organisation „Links im Allgäu“ wurde geschwenkt. „Links im Allgäu“ bezeichnet sich auf ihrer Internetseite ganz offen und ungeniert als wörtlich „linksradikale Alternative“. Ganz offiziell unterstützte dabei das zu 100% staatlich finanzierte Programm „Demokratie leben – Aktiv gegen Rechtsextremismus“ den illustren Aufmarsch von SPD, Antifa und offen Linksradikalen in Kaufbeuren.


Kein Einzelfall! Mindestens 51 Projekte und Initiativen des Programms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus“ durchleuchtete bereits der Verfassungsschutz, weil diese ihrerseits im Verdacht stehen, extremistisch zu sein!


Und dass diese staatlich geförderte Antifa-Organisationen nicht vor Gewalt gegen Menschen zurückschrecken, wurde uns vor wenigen Tagen noch einmal deutlich vor Augen gehalten:


Am vergangenen Samstag griffen 15 bis 20 Antifa-Terroristen einen AfD-Infostand im württembergischen Schorndorf an. Sie rissen den AfD-Landtagskandidaten Stephan Schwarz das Handy aus der Hand, als dieser den Notruf wählen wollte und schlugen ihn, am Boden liegend, mit Fäusten und Stöcken krankenhausreif!


Das ist das Ergebnis der staatlich finanzierten Antifa-Programme und das ist das Ergebnis der ständigen Hetze gegen die AfD!


Die SPD und die Grünen fordern nun noch mehr Geld für die Antifa! Wir fordern hingegen das Verbot der Antifa als linkskriminelle Terrororganisation!


Rassismus ist in der Tat ein Problem hierzulande! Allerdings findet Rassismus vor allem dort statt, wo ihn das Establishment nicht sehen will, nämlich gegenüber der deutschen Bevölkerung!



Die Altparteien benutzen das Geld des angeblichen „Kampf gegen Rechtsextremismus“ für die Versorgung Ihrer Antifa-Vorfeldorganisationen und Förderung ihrer Multi-Kulti-Diversity-Ideologie!


Nicht aber mit uns! Nicht mit der Alternative für Deutschland!


Es gibt kein Recht auf Volksverrat!


Wir lehnen den Antrag der Rotgrünen selbstverständlich ab!

 
 
 
  • tm
  • 25. Feb. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

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Dieses bekannte und in jeder Hinsicht zutreffende Zitat stammt vom österreichischen Schriftsteller Peter Rosegger, der der steirischen Volkskultur zeitlebens eng verbunden war. Der hier formulierte Gedanke ist die Grundlage für ein blühendes Bayern in einem blühenden Deutschland! Darum: AfD!

 
 
 

Ausländer sind bei einem Wohnbevölkerungsanteil von 14 % mit 27 % der ermittelten Tatverdächtigen bei illegalen Autorennen in Bayern überproportional oft vertreten. Dies erfuhr ich aus der Antwort auf meine Schriftliche Anfrage an die Söder-Regierung.

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Die Polizei zählte 2020 insgesamt 562 Fälle solcher verbotenen Straßenrennen. Das sind deutlich mehr als in den Jahren zuvor. 2019 waren es 353 Fälle und 2018 gab es 221 illegale Rennen. In 58 Fällen wurden dabei unbeteiligte Personen geschädigt und in 32 Fällen standen die Tatverdächtigen mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen. Die größte Tätergruppe der ausländischen Tatverdächtigen machen die Türken aus. 75 % der ermittelten Tatverdächtigen sind unter 30 Jahre alt. Seit 2017 zählen illegale Straßenrennen als Straftat. "Männlich, Anfang 20, Migrationshintergrund", so titelte "Die Welt" vor einiger Zeit einen Artikel über kriminelle Straßenraser. Die Zeitung konnte sich dabei allerdings nur auf die gefühlten Erfahrungen eines Polizisten berufen. Durch meine Nachfrage liegt jetzt belastbares Zahlenmaterial vor. Dieses beweist den überproportional hohen Anteil ausländischer Raser. Demnach sind, wie oben erwähnt, 27 % der ermittelten Tatverdächtigen Ausländer. Personen, die einen deutschen Pass besitzen, aber ausländische Eltern haben, sind in dieser Statistik nicht berücksichtigt. Der Migrationshintergrund wird nicht in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert, sondern nur die Staatsbürgerschaft des Tatverdächtigen. Die Anzahl der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund dürfte also deutlich über den genannten 27 % liegen, zumal 75 % der Tatverdächtigen unter 30 Jahre alt sind und in dieser Altersgruppe der Migrantenanteil besonders hoch ist. Icherwarte nun, dass sich Presse und Staatsregierung dieser Auffälligkeit annehmen! Verschweigen oder Verharmlosen nützt niemandem! Der steigende Trend und 58 unbeteiligte Opfer der Raser mahnen dazu, Maßnahmen zu ergreifen, um dieses kriminelle Treiben einzudämmen!

 
 
 
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