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Der AfD-Abgeordnete Christoph Maier empfing eine Besuchergruppe im Bayerischen Landtag. Dieser gehörten Mitglieder verschiedener Studentenverbindungen an. Dabei wurde er mit seinen Gästen von einem Aktivisten der Münchner Antifa-Organisation a.i.d.a. beobachtet, die in Berichten des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz wiederholt als linksextremistisch eingestuft wurde. Dieser Besuch wurde von der Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Katharina Schulze, skandalisiert. Die AfD öffne „den Feinden unserer Verfassung Tür und Tor ins Herz unserer Demokratie“, sagte Schulze.

Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, äußert sich dazu wie folgt:


„Es ist ein ganz normaler Vorgang, wenn Abgeordnete interessierte Bürger in den Landtag einladen. Dies ist mein gutes Recht als Vertreter des bayerischen Volkes. Und meine Gäste müssen vor Frau Schulze keine Gesinnungsprüfung ablegen. Ihre pauschalen Unterstellungen gegenüber Studentenverbindungen weise ich mit Entschiedenheit zurück.


Burschenschaften gehören zu den Wegbereitern der Demokratie in Deutschland. Seit über 200 Jahren treten Burschenschaften für die Einheit und Freiheit unseres Vaterlandes ein. Sie müssen sich von niemandem Nachhilfe bezüglich demokratischer Werte erteilen lassen. Schon gar nicht von der Vertreterin einer Partei, die selbst mit linksextremen Organisationen kooperiert.“



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Im Unterallgäuer Kreistag wurde gestern auf Antrag der AfD über das Programm des Landestheaters Schwaben diskutiert. Die Kreistagsabgeordneten der AfD forderten „mehr Ausgewogenheit bei der Auswahl der Bühnenstücke“. Nach Auffassung der AfD-Vertreter propagiere das Landestheater einseitig radikalfeministische, familienfeindliche und multikulturelle Ideen. Der Kreistag lehnte den Antrag der AfD mit der Mehrheit der übrigen Parteien ab. Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, äußert sich dazu wie folgt:

„Als schwäbischer Abgeordneter verfolge ich die Aktivitäten des Landestheaters Schwaben sehr aufmerksam. Die Freiheit der Kunst hat für mich – und für die AfD insgesamt – höchste Priorität. Aber in einem Theater, das wesentlich vom Steuerzahler finanziert wird, darf keine politische Agenda verfolgt werden. Es ist völlig inakzeptabel, wenn die politisch-ideologische Agenda bestimmter Lobbygruppen bei der Programmgestaltung des Theaters berücksichtigt wird. Ein Landestheater muss in seinem Programm ein breites gesellschaftliches und künstlerisches Spektrum abbilden und darf nicht zur politischen Indoktrination missbraucht werden. Die Intendantin Mädler hat gestern eingeräumt, dass das Landestheater ‚ein politisches Theater‘ sei. Nun ist eindeutig bestätigt, was bereits in meiner Studie über den linken Radikalismus in Schwaben der breiten Öffentlichkeit erstmals bekannt wurde: Das Landestheater unterstützt den linken Radikalismus nicht nur finanziell und ideell – etwa indem es dem linksradikalen Straftäter und Verantwortlichen der gewaltverherrlichenden Netzseite www.projektwerkstatt.de Sebastian Lipp ein Forum bietet – sondern ist selbst staatlich finanzierter und institutionalisierter Linksextremismus. Dieser Zustand muss beendet werden. Nachdem nun Intendantin Mädler ihre Maske fallen gelassen hat, fordere ich sie zum Rücktritt auf! Für Staatslinksextremismus ist kein Platz im Allgäu!“

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Wie die Polizei berichtet gerieten bereits am 02.10.2021 ein 20-jähriger Somalier und ein 49-jähriger Äthiopier in einer Unterkunft im Westen der Stadt aneinander. Dabei wurde der Äthiopier mit einer zerbrochenen Porzellantasse am Hals und im Kinnbereich nicht unerheblich verletzt. Eine Klärung des Sachverhaltes konnte aufgrund der Sprachschwierigkeiten erst zu einem späteren Zeitpunkt mittels Dolmetscher erfolgen. Kein Einzelfall in Stadt und Region.

Es stellte sich heraus, dass der 20-Jährige seine Tasse auf dem Kopf des 49-Jährigen zerschlug und ihm dann mit dem abgeschlagenen Henkel zwei tiefere Halsschnitte zufügte. Eine Untersuchung in der Gerichtsmedizin ergab eine tiefe und lange Verletzung, welche potentiell lebensgefährlich einzustufen ist. Die Kripo Kaufbeuren übernahm die Ermittlungen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Kempten. Gegen den 20-Jährigen besteht der Verdacht des versuchten Totschlags


Nach Erlass eines Haftbefehles wurde er am Dienstag, 12.10.2021 durch die Polizei in Füssen in seiner neuen Unterkunft festgenommen. Der Ermittlungsrichter bestätigte den Haftbefehl, woraufhin der Mann in eine bayerische JVA eingeliefert wurde.


In Buchloe fiel ein Asylheim erst kürzlich durch einen Brand auf, der laut einem Gutachter nur von Personen von innerhalb der Unterkunft verursacht worden sein konnte. Ein kürzlicher Polizeigroßeinsatz im Heim sorgte darüber hinaus für Rätselraten in der Stadt.


Insgesamt zwölf Straftaten zählten die Behörden in Asylunterkünften in Buchloe im vergangenen Jahr. 2019 waren es noch neun. Gleichzeitig begingen Asylanten in Buchloe 128 Straftaten in den vergangenen zwei Jahren. Unter den Delikten finden sich fünf Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 25 Körperverletzungsdelikte.


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