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LINDAU. Wie die Polizei meldet, wurden zwei junge Männer, die sich gerade auf dem Heimweg von der Insel in ihre Ferienwohnung auf dem Festland befanden, Ziel eines tätlichen Angriffs einer Tätergruppe südländischen Aussehens.

Die beiden jungen Männer, 19 und 20 Jahre alt, wurden bereits auf Höhe Sina-Kinkelin-Platz von drei bislang unbekannten jungen Männern angepöbelt. Es gelang ihnen noch, den dreien bis auf den Bahndamm aus dem Weg zu gehen. Dort wurden sie allerdings von diesen eingeholt. Der eine erhielt von hinten einen Schlag gegen den Kopf, woraufhin er zu Boden ging. Am Boden liegend wurde ihm noch gegen den Kopf getreten. Der andere der beiden erhielt mit einem Gegenstand einen Schlag gegen den Kopf, wodurch er eine Kopfplatzwunde erlitt. Ohne Erfolg griffen die Täter daraufhin noch in die Taschen der beiden, um nach Gegenständen zu suchen. Die beiden jungen Männer konnten das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Die drei Täter flüchteten zu Fuß über den Bahndamm Richtung Festland. Die Kripo Lindau hat unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Kempten die Ermittlungen übernommen und sucht dringend Zeugen des Vorfalls.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:


Täter 1: etwa 17 Jahre alt, ca.175 cm, dünne Statur, dunkle Hautfarbe, trug ein blaues Kopftuch und eine schwarze Jogginghose. Täter 2: etwa 18 Jahre alt, ca 175 cm, dünne Statur, arabisches Aussehen, trug einen blauen Kapuzenpullover. Täter 3: etwa 17 Jahre alt, ca 185 cm groß, dünne Statur, arabisches Aussehen.

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Mit mindestens zehn Einsatzfahrzeugen fährt die Polizei am vergangenen Donnerstag, den 12. August vor die Asylbewerberunterkunft Buchloe im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Polizisten positionieren sich vor Fenstern. Bewaffnete Beamte in Schutzkitteln, die an Spurensicherungsanzüge erinnern, stehen vor der Eingangstür. Fotos, die dies belegen, finden sich auf der Facebook-Seite des AfD Kreisverbandes Ostallgäu/Kaufbeuren. Doch in den Pressemeldungen der Polizei konnte bisher keine entsprechende Meldung gefunden werden. Was war also passiert?

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West verweist auf Anfrage des MdL Christoph Maier (AfD) auf die Bundespolizeidirektion in München, „unter deren Federführung der Einsatz stattfand.“ Diese wiederum rückt nur wenige Informationen raus. Ein Sprecher bestätigt gegenüber Maier, dass ein Einsatz in einer Gemeinschaftsunterkunft in Buchloe stattfand. Dabei handele es sich um „eine Wohnungsdurchsuchung in einem laufenden Ermittlungsverfahren der Bundespolizei.“ Nachfragen, gegen wie viele Bewohner der Unterkunft und wegen welcher Delikte ermittelt werde, will die Bundespolizei indes nicht beantworten und verweist auf das laufende Ermittlungsverfahren und darauf, dass die sachleitende Staatsanwaltschaft „keine Herausgabe entsprechender Informationen an Dritte“ vorsehe.


Laut einem Augenzeugen sollen Polizisten während ihres Einsatzes mehrere in Plastik eingeschweißte Päckchen aus der Asylunterkunft getragen haben. Ein weiterer Augenzeuge teilt mit, dass wenige Tage nach dem Polizeieinsatz ein Mercedes-S-Klasse-Wagen und ein BMW 4er Modell direkt vor der Asylunterkunft geparkt hätten.


Christoph Maier, Ansprechpartner der bayerischen AfD-Fraktion für das Allgäu und rechtspolitischer Sprecher seiner Fraktion äußert sich zu dem Vorfall:


„Die Gesamtumstände deuten darauf hin, dass der Einsatz der Bundespolizei in der Asylbewerberunterkunft in Buchloe im Zusammenhang mit Rauschgiftkriminalität steht. Ist hier gar ein Drogenumschlagplatz für Clans oder Banden? Welcher Asylbewerber verfügt schon über das Geld zum Unterhalt eines Mercedes-S-Klasse-Wagens? Unabhängig hiervon ist festzustellen, dass im vergangenen Jahr 1.304 Straftaten in Asylunterkünften im Bezirk Schwaben erfasst wurden, wie ich in einer Anfrage an die Staatsregierung erfuhr. In Buchloe fiel ein Asylheim erst kürzlich durch einen Brand auf, der laut einem Gutachter nur von Personen von innerhalb der Unterkunft verursacht worden sein konnte. Was wir nun brauchen, ist eine langanhaltende, ehrliche Diskussion über Straftaten im Zusammenhang mit Asylbewerberunterkünften statt Intransparenz und Geheimniskrämerei! Das Asylheim Buchloe ist anscheinend ein krimineller Hotspot und gehört geschlossen! Bewohner, die sich kriminell betätigen, sind konsequent abzuschieben!“


Quellen:




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