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Seit fast zwei Jahren dürfen meine Kollegen und ich Ihre Interessen im Bayerischen Landtag vertreten. Darauf bin ich stolz. Jetzt ist es an der Zeit, einmal Bilanz zu ziehen. Das Ergebnis kann sich, wie ich finde, sehen lassen. Die Zahlen zeigen, dass es uns nicht um einen symbolischen Akt des Widerstandes geht, sondern darum, Politik im Sinne der Bürger zu gestalten.


Das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Hoffnung, die unsere Wähler in die AfD setzen, ist für mich die größte Motivation, auch in Zukunft alles dafür zu geben, dass die vermeintliche Alternativlosigkeit der Altparteien beendet und endlich wieder sachgerechte Politik ohne ideologische Vorzeichen gemacht wird.

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Seit einem Antifa-Angriff in Stuttgart liegt Andreas Ziegler, Mitglied der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ im Krankenhaus und ringt mit dem Tod. Hier können Sie mehr über den linksextremen Terror erfahren.

Seitdem zeigen sich immer mehr Bürger solidarisch und setzen ein Zeichen für Gerechtigkeit. Denn die Täter sind immer noch auf freiem Fuß und die Sicherheitsbehörden tappen derzeit noch im Dunkeln. Freunde des Opfers, Mitglieder derselben Gewerkschaft, sammeln jetzt Spenden, um eine Belohnung für Hinweise aussetzen zu können, die zur Ergreifung der Täter führen.


Heute habe auch ich mich an dieser wichtigen Aktion beteiligt. Denn es ist wichtig, zusammenzuhalten und Linksextremisten, denen die bürgerliche Gesellschaft ein Dorn im Auge ist, die Grenzen aufzuzeigen.


Hier könne auch Sie die Aktion unterstützen: https://www.zentrum-automobil.de/2020/05/22/solidaritaet-mit-andreas-ziegler-nach-antifa-mordanschlagvideo/

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In einem Brandbrief an die Soldaten des Kommando Spezialkräfte (KSK) droht Brigadegeneral Markus Kreitmayr allen Kameraden, die „mit dem rechten Spektrum sympathisieren“, dass „wir Sie finden und entfernen werden“. Er rate diesen dazu, den Verband und die Bundeswehr zu verlassen.


Diese Äußerungen sind für einen Kommandeur eines Elite-Verbandes völlig inakzeptabel. Brigadegeneral Kreitmayr ist Soldat und kein Politiker. Eine Instrumentalisierung von Soldaten zu politischen Zwecken verstößt gegen die Neutralitätspflicht des Staates. Die politische Meinung und Weltanschauung ist und bleibt Privatangelegenheit des einzelnen Soldaten.


Soldaten sind schon von Eides wegen zum Schutz von Volk und Nation verpflichtet. Offenbar muss Brigadegeneral Kreitmayr daran erinnert werden. Mit der Äußerung eines Generalverdachts gegenüber seinen Untergebenen hat er nicht nur das Verhältnis der Soldaten gegenüber ihrem Vorgesetzten, sondern auch das Ansehen der Bundeswehr beschädigt.


Ich danke allen Kameraden für ihren Einsatz für unser Vaterland!


Über den Vorfall berichtete die „Junge Freiheit“. Den Brief können Sie hier lesen.

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