Der 8. Mai steht nicht nur für das Ende des Zweiten Weltkrieges. Er steht auch für die Vertreibung Millionen Deutscher aus ihrer Heimat im Osten. In diesem Jahr jähren sich die Ereignisse zum 75. Mal. Ein Grund, innezuhalten.
Die Vertreibung der Deutschen aus ihrer über Jahrhunderte kultivierten Heimat stellt bis heute die „größte erzwungene Bevölkerungsverschiebung der Geschichte“ dar, wie es in dem Aufruf „75 Jahre Kriegsende: Wir erinnern an Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten“ der Länderbeauftragten für Aussiedler und Vertriebene heißt.
Als Vertriebenenpolitischer Sprecher der AfD Bayern begrüße ich diese wichtige Initiative gegen das Vergessen. Denn die Erinnerung an das Schicksal unserer Väter und Mütter, Großväter und Großmütter droht zu verblassen. Deshalb gedenken wir an diesem Tag der Vertreibung und der Flucht Millionen Deutscher und deren verlorener Heimat!
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