Mit einem Antrag im Bayerischen Landtag haben wir die Erfassung von Straftaten gegen Studentenverbindungen gefordert. Nun fand die Debatte über unseren Antrag im Plenum statt.
Studentenverbindungen als freiheitlich-traditionelle Vereine sind besonders häufig das Ziel von meist linksextremistisch motivierten Tätern, wie wir bereits in unserem Antrag unter Angabe von Quellen zeigten. Amtliche und damit exakte Zahlen wären Voraussetzung dafür, geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Trotz Aufzeigens dieser Begebenheit wurde unser Antrag von allen im Landtag vertretenen Fraktionen - mit Ausnahme der Alternative für Deutschland - unter dem Hinweis abgelehnt, Studentenverbindungen seien angeblich nicht auffällig häufig von Straftaten betroffen. Eine falsche Aussage, die ohne jeden Beleg getroffen wurde. Dies stellt einen handfesten Skandal dar!
Linker Terror darf nicht länger verschwiegen oder bagatellisiert werden!
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