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Landratswahl Dillingen: AfD zwingt Kartellparteien in die Stichwahl

Bei der Landratswahl Dillingen entfielen

📌auf Christoph Mettel (CSU) 45,4 %,

📌auf Markus Müller (FW) 48,2 %, und

📌auf Christoph Maier (AfD) 6,5 %

der Stimmen. Wahlbeteiligung 46 %


Die Ampel-Parteien (SPD, FDP, Grüne) trauten sich nicht, einen Kandidaten zu stellen.


Christoph Maier unterstrich die Wichtigkeit des AfD-Wahlantritts. Damit konnten Themen, wie die unzureichende Gesundheitsfürsorge oder die Asylmissbrauchsthematik, gesetzt werden.


Da zudem wegen der AfD weder CSU noch FW eine absolute Mehrheit erreichten, muss eine Stichwahl durchgeführt werden. „Und hierbei muss der Kandidat, der gewinnen will, die Stimmen der AfD holen. Hierfür wird derjenige aber nun AfD-Themen ansprechen müssen. Wir zwingen also die Etablierten, auf unsere Forderungen einzugehen."


Bei der Kommunalwahl 2020 erreichte die AfD 5,5 %. Nun sind es 6,5 %. Gegen den Bundestrend gewannen die Partei also dazu. Trotzdem ist in Anbetracht der notwendigen Veränderungen im Land auch dieses Ergebnis deutlich auszubauen.


Christoph Maier dankte in Gremheim allen Wahlhelfern für das große Engagement und dem AfD-Kreisverband Dillingen für das Vertrauen, das dieser mit der Nominierung zum Ausdruck gebracht hatte.


Die Kreisräte und Vorstandsmitglieder Peter Hohlfeld und Peter Kapptatsch erwiderten den Dank und betonten besonders den Auftritt von Maier bei der Podiumsdiskussion in Dillingen, der den Kreisverband mit Stolz erfüllt hätte.


Als bleibende Erinnerung überreichte Maier anschließend Peter Kappatsch einen AfD-Wimpel, der den Namen des Kreisverbandes Dillingen trägt. Die versammelten Wahlkämpfer goutierten dies mit langanhaltendem Applaus. ---

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